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Costumer Journey

Costumer Journey – Marketing-Effizienz durch Segmentierung Meine Eindrücke einer Diskussion auf Basis eines wunderbaren Vortrages von Uwe Frers (Escapio – Einzigartige Hotels) im Rahmen des Tourismuscamp Eichstätt 2012. Mit einem klar umrissenen Konzept und ausgewählten Hotels eine möglichst gut erfasste Zielgruppe effektiv erreichen … klingt gut … und ist es auch! 🙂 Neben meinem nochmaligen Aufruf, sich auf jeden Fall die Präsentation auszuschauen, will ich herausheben, was ich mir mitgenommen habe:

Abendprogramm beim Tourismuscamp Eichstätt 2012

Leider zu viel los im Braugasthof Trompete (ein Gasthof und Hotel im Altmühltal), um genug W-LAN-Bandbreite zur Fertigstellung diese Blogpost zu bekommen. – Aber das wird heute gerne nachgeholt, denn ür die Stimmung war es um so besser. 😉   Nette Leute, gutes Essen und tolle Musik von The Arcview und The Russian Ice Divers – was will man mehr. 🙂

„Live“ vom Tourismuscamp

Ich schreibe die Sessions, die ich besuche, zwar fleissig mit, aber die Berichte werden wohl jeweils noch etwas Nachbearbeitung brauchen. – Es soll ja nicht nur eine abegetippte Präsentation sein; die kriegt man sicher im Original, was brauchbarer ist. Aber um meine Sicht und Links etc. einzuarbeiten, wird dann doch noch mehr Zeit nötig sein als gedacht. – Und die spärlichen Pausen hier am Tourismuscamp will ich dafür auch nicht hergeben. Also: Stay tuned, but be patient! 🙂 [mapsmarker marker=“3″] Inzwischen gibt es ja noch Live-Stream und Twitter-Wall online!

Erst die Arbeit dann … MOMENT

Auf dem Weg zum Tourismuscamp 2012 in Eichstätt kann ich fast nur mit einer Ableitung diese klassischen Spruches starten, denn: Nach stressigen Monaten mit vielen anstrengenden, aber auch sehr vielen erfüllenden Arbeitstagen, erinnert mich schon die Vorfreude auf mein Ziel daran, dass es so – wie man es aus dem klassischen im Titel angedeuteten Ausspruch – nicht gehen kann: Wenn die Arbeit kein Vergnügen macht, dann kann auch nichts daraus werden.

Noch ein Blog?

Noch ein Blog das die Welt nicht braucht? – Hoffentlich nicht! 😉 Ich habe zwar gerade erst meine Kalenderspruch-Aktivitäten reaktiviert, aber vor allem im Blick auf das Tourismuscamp 2012 in Eichstätt, von dem ich auch für meine KollegInnen möglichst „live“ und umfangreich berichten will, kam ich dann schließlich doch auf die klassische Variante eines Blogs unter dem offensichtlichsten Namen – nämlich meinem eigenen – zurück. Hier gibt es also in Kürze Vieles zum Tourismuscamp und danach auch weitere Artikel zu Themen, die mir so wichtig sind, dass ich darüber schreibe … und das macht auf jeden Fall zumindest mir Freude. Wenn es dann sogar noch Andere interessiert – umso besser; also bitte melden – ich warte auf eure Kommentare! 🙂